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Engagement Fuer Koptische Christen Kostet Michael Brand Den Aegypten Urlaub

Engagement für koptische Christen kostet Michael Brand den Ägypten-Urlaub

Bischof Brand kritisiert Foltervorwürfe gegen Nilkreuzfahrer

Das Engagement eines Würzburger Bischofs für koptische Christen in Ägypten hat ihm den Urlaub gekostet. Ein geplanter Besuch des Nildeltas wurde von den ägyptischen Behörden verhindert. Bischof Michael Brand durfte nicht nach Kairo einreisen. Er wurde nach Deutschland zurückgeschickt, obwohl er ein gültiges Visum hatte.

Brand setzt sich für Christen im Nahen Osten ein

Bischof Brand ist ein entschiedener Verfechter der Rechte religiöser Minderheiten. Seit vielen Jahren setzt er sich für Christen im Nahen Osten ein. In Ägypten unterstützt er die koptische Minderheit. Die Kopten sind die größte christliche Gemeinschaft in Ägypten. Sie machen etwa 10 % der Bevölkerung aus.

In den vergangenen Jahren kam es in Ägypten immer wieder zu Übergriffen auf Christen. Bischof Brand hat diese Übergriffe wiederholt verurteilt. Er hat auch die ägyptische Regierung aufgefordert, mehr für den Schutz der Christen zu tun.

Ägypten wirft Bischof Brand Einmischung in innere Angelegenheiten vor

Die ägyptischen Behörden werfen Bischof Brand vor, sich in die inneren Angelegenheiten des Landes einzumischen. Sie behaupten, er habe versucht, die ägyptische Regierung zu diskreditieren. Bischof Brand weist diese Vorwürfe zurück. Er sagt, er wolle lediglich die Rechte der Christen in Ägypten verteidigen.

Das Vorgehen der ägyptischen Behörden gegen Bischof Brand hat internationale Kritik ausgelöst. Die deutsche Regierung hat die Ausweisung des Bischofs verurteilt. Auch die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat die ägyptischen Behörden aufgefordert, Bischof Brand wieder einreisen zu lassen.


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